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über mich

Ich bin ein Mensch
ein wütender weißer alter Mann, ein Rebell
ein Underdog, der das Establishment nicht mag
ein Humanist, ein Freigeist, der Freiheit und Unabhängigkeit liebt, auf der Straße tanzt und spielt, in der Off-Szene aufgewachsen. Ich akzeptiere keinen Chef, keinen Vorgesetzten

mache "schmutzige Kunst"
Ich arbeite künstlerisch mit Randgruppen wie Obdachlosen, Flüchtlingen, Immigranten, sozial ausgegrenzten und psychisch kranken Menschen, Alkoholikern.
Meine Materialien sind: Abfall, Müll, Recyclingmaterial, Plastik, Pet Flaschen und so weiter.

Meine Arbeit ist durch das Zusammenspiel von Realitätswahrnehmung und Imagination gekennzeichnet. Ich verwende eine Vielzahl von Materialien, um Kommunikationsmuster und Aspekte der Wahrnehmung des eigenen Lebens zu thematisieren. Die mentalen Zustände der Menschen, ihre Gefühle und Wünsche sind Ausgangspunkt und Grundlage meiner künstlerischen Arbeit.


Die Welt, in der wir uns befinden, ist ein wiederkehrendes Thema in meiner Kunst. Diese antike Struktur und der Faden der Ariadne (der einen Weg durch das Labyrinth symbolisiert) spiegeln sich in meiner künstlerischen Arbeit wider. Der Prozess meiner Kunst beinhaltet das Finden eines inneren Weges durch Gedanken und Gefühle, die sich im Äußeren manifestieren (Schaffung von Kunst). Die verwirrenden Drehungen und Wendungen des Labyrinths fordern meine Fähigkeit heraus, Logik anzuwenden. Meine Absicht ist es, rationale Gedanken anzuwenden, um neue Ansätze und tTchniken in meiner künstlerischen Arbeit zu entwickeln. Das Labyrinth stellt die Natur der Wahrnehmung in Frage, verwischt die linie zwischen dem, was als wahr und dem, was als falsch wahrgenommen wird. Das labyrinth provoziert solche Fragen wie: was ist das? was ist die Maske und was steckt dahinter?


Mein Arbeitsprozess ist eine tägliche Reise über den Abgrund, zwischen Euphorie und Angst, Triumph und Niederlage. das Zentrale Thema meiner künstlerischen Arbeit ist die Aussetzung des Menschen in einer Welt, die ständig Opfer verlangt, und die Art und Weise, wie der Mensch auf Unterdrückung reagiert.
Kunst muss Meinungsbildung hervorrufen, Kunst muss Mauern durchlässig machen, Kunst muss alte Handlungsmuster aufbrechen, entlarven und konfrontieren. Kunst bietet uns ein Gegenmittel gegen das blinde Anschlagen unserer Köpfe an Mauern. Sie liefert uns Schlüssel zu unseren Wahrnehmungstüren, die es uns ermöglichen, Barrieren zu durchbrechen und Portale zu besseren Welten zu öffnen, Welten, in denen Menschenrechte und demokratische Freiheiten lebendige Institutionen sind.
durch meine kunstpraxis möchte ich unsere angeborene menschliche Fähigkeit zu Mitgefühl und Empathie anregen, die gemeinsame menschliche Erfahrung unserer Existenz teilen und feiern.

Mein Ziel ist es
die Reichen zu essen und für Verteilungsgerechtigkeit und Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen zu kämpfen. das klima- und naturzerstörende Wirtschaftswachstum zu stoppen, Gewinnmaximierung durch Bedarfsorientierung zu ersetzen, egoistische, machthungrige, korrupte, menschenfeindliche Politiker einzusperren und Psychopathen, psychisch gestörte Menschen aus Politik, Wirtschaft und Religionen auszusperren. Männer brennen die Welt ab, ich will keiner mehr sein

Auswahl Ausstellungen